In dieser Ausgabe liegt der Fokus ganz besonders auf der Selbstversorgung incl. einer gesunden, vitalstoffreichen Ernährung, da in Zeiten von Corona-Maßnahmen und Rohstoffkriegen, wo die Versorgungskreisläufe nur teilweise funktionieren, wenn nicht gar ganz zusammenbrechen können, die Autarkie die oberste Priorität hat, auch wenn man sie nie zu 100 % erreichen wird. Aber der Weg ist das Ziel.
Die 3 Selbstversorgerprojekte, eins in Ungarn, eins in der Schweiz und eins in Deutschland zeigen, wie schön, und natürlich auch anstrengend, die Selbstversorgung sein kann und zu einem erfüllten Leben im Einklang mit der Schöpfung beiträgt.
Marlon Drescher nimmt dabei eine Vorbildfunktion ein, weil er nicht nur im Bereich Nahrungsmittelversorgung in Richtung Autarkie geht, sondern auch seinen eigenen Strom und sein eigenes Trinkwasser auf seinem Selbstversorgergrundstück in Ungarn produziert, siehe Seite 6
Auch in der Schweiz findet man sehr gute Bedingungen, um Selbstversorgung zu betreiben und aus dem gesellschaftlichen Hamsterrad auszusteigen.
Wie der Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik, Michael Pfenninger, seine berufliche Laufbahn in der Industrie in Zürich an den Nagel hängte und stattdessen abseits vom Großstadtlärm in den Schweizer Bergen einen Hof nach Permakultur-Richtlinien zusammen mit seiner Lebensgefährtin bewirtschaftet, lesen Sie auf Seite 14.
Im 2. Teil des umfassenden Interviews mit dem Antikorruptionsspezialisten Dr. Wolfgang Wodarg, der schon die Schweinegrippe und BSE als Pharma-Betrug entlarvte, erfahren Sie, wie gewisse Lobby-Interessen die Kliniklandschaft bewusst verändern hin zu lukrativen Krankenhausfabriken auf Kosten von kleineren Kliniken, die noch in öffentlicher Hand sind, siehe Seite 26.