Diese Wurzel wartet mit einem neuen Design und spannenden Themen auf: AyurYoga, Rehabilitation und Überlebenstraining, 5 Tibeter mit Kindern…
Die neue Wurzel mit AyurYoga und anderen interessanten Neuigkeiten.
- Ayur Yoga und Vitalkost – Remo Rittiner (Leseprobe)
- Rehabilitations- und Überlebenstraining – Goltis (Leseprobe)
- 5-Tibeter mit Kindern und Vitalkost – Barbara Simonsohn (Leseprobe)
- Schlanker durch Yoga und Vitalkost – Andrea Delias
- Karate, Yoga und Vitalkost – Jean Marc Mouey
- Karlsruher Naturheiltage/NaturVital – Jean Marc Mouey
- 7. Erfurter Rohkosttag – Dr. Wolfgang Scheel
- Vitalkost verändert Liebe und Sexualität – Michael Delias
- Biologische Krebs- und Allergiebehandlung – Dr. Nikolaus Landbeck (Leseprobe)
- Selbstheilung von Neurodermitis – Christof Jungo (Leseprobe)
- Rohkostszene Schweiz – Rafael Järmann
- Gourmet-Vitalkost aus der Schweiz – Edeltraud Peissard
Hier finden Sie das Inhaltsverzeichnis als JPG.
AyurYoga und Vitalkost
Remo Rittiner,
Begründer des AyurYoga
1. Die Wurzel:
Lieber Remo, ich freue mich sehr, Dich als Interviewpartner begrüßen zu dürfen. Und das zu einem ganz besonders passenden Zeitpunkt, denn am dritten September 2011 feierte der AYUR•YOGA Center in Zürich sein 15-jähriges Jubiläum.
Bitte stell Dich unseren Lesern kurz vor.
Schon als Kind meditiert
Remo Rittiner:
1964 bin ich in Uster in der Schweiz zur Welt gekommen.
Schon in meiner Kindheit saß ich manchmal stundenlang auf dem Bett und habe meditiert.
Nach einer rebellischen Pubertät und einem Aussteigerleben habe ich längere Zeit als Betreuer mit geistig Behinderten gearbeitet. Gleichzeitig absolvierte ich eine berufsbegleitende Ausbildung zum Sozialpädagogen.
Einmal habe ich während einer Fortbildung Yoga vorgestellt, das ich inzwischen selbst praktizierte. Daraufhin ermunterten mich meine BerufskollegInnen, ich sei der geborene Yogalehrer.
In derselben Nacht träumte ich, ich reiste nach Indien und studierte bei einem indischen Yogalehrer. Genauso ist es dann gekommen. 1996 brach ich nach Indien auf und begann mein sechsmonatiges Privatstudium des Yoga bei A. Mohan in Chennai.
2. Die Wurzel:
Und wie kam Yoga in Dein Leben und wie lange gehst Du diesen Weg schon?
Zuhause angekommen
Remo Rittiner:
Ein Freund nahm mich 1990 mit zu dem bekannten indischen Yogalehrer Yesudian, der in der Nähe des Bahnhofs Enge in Zürich unterrichtete.
Schon bei meiner ersten Yogastunde wurde mir klar, dass ich den Weg des Yoga gehen würde. Es fühlte sich an, als wäre ich nach einer langen Reise wieder zuhause angekommen.
Ich praktiziere nun schon 20 Jahre lang Yoga und unterrichte seit 15 Jahren sehr intensiv Yogakurse und gebe Yogatherapie. Seit zehn Jahren biete ich YogalehrerInnen- und YogatherapeutInnenausbildungskurse an.
Die Fragen/Antworten 3-24 finden Sie in Ausgabe 04/11 – Bestellung: bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078
Rehabilitations- und Überlebenstraining
Goltis
Rehabilitations-Therapie
Goltis (Wladimir Wuksta, 51 Jahre) hat ein Gesundheitssystem entwickelt, das sowohl den Leistungssportlern als auch den älteren Menschen ermöglicht, nach schweren Unfällen und Krankheiten kerngesund zu werden und bis ins hohe Alter mit einem minimalen physikalischen Aufwand gesund und rührig zu bleiben.
Bereits 15 Minuten von einfachen und sehr wirksamen Körperübungen am Tag aktivieren nachweislich einen Wiederherstellungs- bzw. Reinigungsprozess von inneren Körperzellen.
Dieser Prozess wird in Verbindung mit einer gesunden Ernährung, heilendem Fasten, abhärtenden Kaltwasser-Therapie sowie mit einer gesunden Lebenseinstellung sehr stark intensiviert und beschleunigt.
Ideal-Zustand-Erinnerung
Jedes lebendige System hat das Bestreben nach einer harmonischen Erscheinungsform. Ein menschlicher Körper „erinnert sich“ an seinen «Ideal-Zustand» bzw. hat den Zugang zu Informationen darüber.
Und nur der Mensch ist für seine Entmutigung und für einen Verlust eigener Gesundheit verantwortlich, wenn er ein destruktives Denken aktiv oder passiv unterstützt, sich falscher Ernährung unterzieht und keine motorischen Aktivitäten betreibt.
Je nach Schwierigkeitsstufe wird die Goltis-Methode seit 25 Jahren sowohl in Reha-Kliniken als auch zur Vorbereitung für Weltmeisterschaften und fürs Überleben unter extremsten Bedingungen eingesetzt. Russische Kosmonauten und Spezialeinheiten trainieren jetzt nach dieser Methodik.
Für Behinderte entwickelt
Die Methodik wurde ursprünglich für schwer kranke und schwer behinderte Menschen entwickelt.
Nachdem die heilende Wirkung bei vielen Tausenden von Menschen erfolgreich erprobt und nachgewiesen wurde, kam die Entscheidung, dieses fundierte Forschungswissen und 40 Jahre Erfolgserfahrung auch an alle anderen Menschen weltweit weiterzugeben.
Im Jahr 2006 begann die erste Reihe von internationalen Workshops des Autors der Methodik. Der Ruhm der Methodik hat sich zuerst sehr schnell unter Leistungssportlern und Prominenten verbreitet und erhielt später eine große Resonanz in den Medien.
2010 erreichte die Methodik auch Deutschland und wird nun in Kooperation mit Goltis in ganz Europa vermittelt.
Gérard Depardieu
Der Filmschauspieler Gérard Depardieu ist Pate der Kolumbus-Nachsegelung von Goltis und seinem Team. Goltis ist die 4000 km lange Kolumbus-Strecke der Amerika-Entdeckung mit seinem Team „Equites“, bestehend aus zwei weiteren Kameraden, im Jahr 2008/2009 in 40 Tagen ohne Nahrung und die ersten sieben Tage sogar ohne Wasser (und auf der Reise nocheinmal sieben Tage ohne Wasser) nachgesegelt. Diese Überlebenstraining-Expedition von Goltis ist unter dem Namen „Columbus Quest“ (2009) bekannt, welche von BBC ausgestrahlt wurde.
Ein kurzer Trailer dazu unter
www.columbusquest.tv/en/93.html im Internet.
Guinness Buch Einträge
Als Profi-Reisender und Leiter seines Teams hat Goltis über neun Expeditionen durch Afrika (unter ständiger Beobachtung von „Guinness Buch der Rekorde“) unternommen.
Er wurde bei einem alten chinesischen Meister in chinesischer Medizin ausgebildet und gilt international als erfahrener Koch, Diät- und Fasten-Experte, ist Ski- und Überlebenstrainer-Profi, persönlicher Trainer für Nationalsportler, für behinderte Menschen sowie für all die Menschen, die ein langes, glückliches und gesundes Leben führen wollen.
Wüstendurchquerung
Goltis ist es zusammen mit einem Freund 1997 gelungen (hat bisher niemand überlebt), mitten im Hochsommer die Kalahari-Wüste (eine der zwei gefährlichsten Wüsten der Welt) mit Fahrrädern zu durchqueren.
Sie sind durch das Herz der Wüste gegangen, viele Kilometer durch eine sonnenverbrannte und tote Gegend, über die sich im Sommer nicht einmal die Vögel zu fliegen trauen.
Anfangs hatten sie sieben Liter Trinkwasser und zweieinhalb Kilo Trockennahrung pro Person dabei.
Drei Tage vor dem Verlassen der Wüste ging ihnen der Proviant samt Wasser aus. Deshalb haben sie die letzten 72 Stunden gefastet, ohne Essen und Trinken. Dabei sind sie nicht gekrochen, sondern gingen ruhig, gleichmäßig und kraftvoll.
Insgesamt (incl. Wüstendurchquerung) waren sie 8500 km in der südafrikanischen Republik (Swasiland, Lissoto, Sambia, Simbabwe) unterwegs.
Tödlicher Schlangenbiss
Goltis, der am 21. August 1960 in der Ukraine geboren wurde und in einem karpatischen Dorf aufgewachsen ist, schlimmstes Reiseerlebnis war seine Begegnung mit einer Schlange.
In der Kalahari-Wüste gibt es acht Giftschlangenarten. Ein Biss von je einer dieser acht Schlangen bedeutet für den Menschen Todesgefahr. Die sehr starken Eiweißgifte dieser Schlangen wirken nervenlähmend.
Die Schlangen sind groß und ihre Giftmengen enorm. Genug um sich vor großen Raubtieren zu schützen.
Von den acht Schlangenarten verteidigen sich sechs durch unprovozierten Angriff. Die Angriffsgeschwindigkeit ist unvorstellbar hoch, so dass es fast unmöglich ist, auszuweichen.
Goltis hatte Pech. Er traf bei Sonnenuntergang eine dieser sechs Schlangenarten und konnte den giftigen Zähnen nicht mehr ausweichen. Am nächsten Morgen war er bereit, die Reise fortzusetzen. Zwar mit einem verbundenen Bein, aber …..
Den vollständigen Bericht finden Sie in Ausgabe 04/11 – Bestellung: bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078
Die 5-„Tibeter“ mit Kindern
Interview mit Barbara Simonsohn
Vitalkost und Spiritualität
1. Die Wurzel:
Liebe Barbara, endlich hat es mit einem Interview mit Dir geklappt.
Du bist eine Pionierin der Vitalkostbewegung und hast die Vitalkost immer in einem spirituellen Zusammenhang gesehen.
Wann bist Du auf die lebendige Nahrung gestoßen? Wer oder was hat Dich auf diese Art der Ernährung gebracht?
Barbara Simonsohn:
Ja, das ist wirklich schon lange her. Mit Anfang zwanzig, ich bin jetzt 57, habe ich schon den Frischkornbrei nach Bruker gegessen und die Bücher von Schnitzer über Rohkost gelesen.
Allerdings ist mir der Frischkornbrei gar nicht bekommen, ich fühlte mich bis mittags wie schwanger mit dickem Bauch.
Später bin ich dann über Helmut Wandmakers Buch „Willst du gesund sein? Vergiss den Kopftopf!“ gestolpert, da ging mir ein Licht nach dem anderen auf. Wie nach seinem Tod herauskam, hat er seine Bücher gar nicht selbst geschrieben, sondern hatte einen Ghostwriter. Aber egal, sie sind drastisch und aufrüttelnd.
Meditation und Ernährung
2. Die Wurzel:
Doch von Anfang an war die Sonnenkost mehr als nur physische Nahrung. Welche feinstofflichen und geistigen Veränderungen haben sich bei Dir durch die Umstellung auf frische lebendige Kost eingestellt?
Barbara Simonsohn:
Ich fing mit 23 an zu meditieren, Transzendentale Meditation, und plötzlich hatte ich keinen Bezug mehr zum Fleisch. Seither bin ich Vegetarierin. Bei mir war es also eher so, dass ich durch spirituelle Arbeit für eine bestimmte Ernährung sensibilisiert wurde.
Durch Rohkost klarer
Als ich dann zur Rohkost kam, merkte ich, dass ich viel schneller viel tiefer meditieren konnte. Und, dass ich auch viel klarer und liebevoller wurde.
Allerdings auch sensibler in jeder Beziehung! Wenn man nur Rohkost, d. h. Lichtnahrung, isst, fühlt man sich manchmal wie ein rohes Ei. Ich glaube, das ist auch der Grund, warum viele wieder damit aufhören: Sie stumpfen lieber etwas ab, damit Negatives nicht unter die Gürtellinie geht.
3. Die Wurzel:
Inwieweit hast Du diese Veränderungen für Deine spirituelle Arbeit, gerade die Arbeit als Reiki-Lehrerin, nutzen können?
Reiki und Rohkost
Barbara Simonsohn:
Als Reikilehrerin muss ich ja meinen Schülern ein Vorbild sein, jedenfalls habe ich diesen Anspruch. Natürlich muss ich nicht perfekt sein. Aber meine Ausstrahlung muss überzeugen, ich sollte Begeisterung zeigen und kann natürlich nicht dauernd krank sein. Da ist Rohkost ideal und natürlich auch Reiki.
Ich bin schon stolz darauf, dass ich seit 1984 keines meiner rund 30 Seminare im Jahr habe wegen Krankheit….
Die Fragen/Antworten 4 – 24 finden Sie in Ausgabe 04/11 – Bestellung: bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078
Biologische Krebs-
und Allergiebehandlung
Dr. Nikolaus Landbeck
Allgemeinarzt für Naturheilverfahren
1. Die Wurzel:
Lieber Nikolaus, wir sind Dir und Deiner Frau Ina das erste Mal in Augsburg auf der Rohvolution® und zuletzt auf der Rohvolution® in Speyer 2010 begegnet.
Du bist Allgemeinarzt für Homöopathie, Naturheilverfahren und Anthroposophische Medizin und wirst aller Voraussicht nach als Aussteller mit auf der Rohvolution® in Speyer 2011 dabei sein.
Seit wann interessiert Dich und Deine Frau das Thema Ernährung?
Dr. Nikolaus Landbeck:
Das Thema Ernährung interessiert meine Frau Ina schon ein Leben lang!
Ende der Siebziger Jahre hat sie ihre ureigenen Ernährungsimpulse ergriffen, indem sie damals in den ersten Bioladen ihrer Heimatstadt einkaufen ging und sich unabhängig von ihrer Familie vollwertig-vegetarisch ernährte. Damals ein noch exotisch anmutender Weg.
Als ich Ina 1986 kennenlernte, kamen wir bei einem unserer ersten Spaziergänge gleich auf Ernährungsfragen zu sprechen. Damals hatte ich der Ernährung noch keine besondere Bedeutung beigemessen.
Ich vertraute Ina vollkommen, weil ich ihre intuitive Kraft in Bezug auf wegweisende Lebensstilfragen wahrnahm. Dieser Intuition zu folgen fiel mir leicht, da ich im Verlauf des bisher 25jährigen gemeinsamen Lebens nie negative Erfahrungen machte, sondern im Bereich innovativer Ideen, gerade im Hinblick auf meine berufliche Verwirklichung, entscheidende Impulse von ihr kamen.
Ernährungsmedizin
So bin ich durch Ina so früh in meiner Ausbildung zum Arzt auf das große Feld der Naturheilkunde, Homöopathie, Anthroposophischen Medizin und zuletzt Ernährungsmedizin mit Schwerpunkt Vitalkosttherapie gestoßen.
Dies führte dazu, dass ich mich im Laufe meiner 21jährigen Praxistätigkeit, nach anfänglich überwiegend allgemeinmedizinisch-hausärztlicher Ausrichtung, zunehmend auf oben genannte Gebiete spezialisierte.
2. Die Wurzel:
Wie, wann und durch wen/was seid Ihr auf die Vitalkost gestoßen?
Saftkur nach Dr. Walker
Dr. Nikolaus Landbeck:
Wiederum war es meine Frau Ina, die uns diesen Fortschritt in unserer Lebensweise nahe brachte. Vor ca. zweieinhalb Jahren ließ uns Ina eine mehrmonatige Kur mit frischgepressten Säften nach Dr. Norman Walker angedeihen, mit dem Ziel der Reinigung unseres Organismus. Dabei stieß sie auf die „Sonnenkost“ von David Wolfe (S 77/Nr. 104). Von da an gab es nur noch Vitalkost.
Das gemeinsame Studieren des Wesens der Vitalkost offenbarte uns ein Geheimnis, das wir tief in unserem Innern schon erahnt hatten und das uns deshalb sofort vertraut war:
„Leben entsteht nur durch
Lebendiges und kann auch
nur durch Lebendiges am
Leben erhalten werden.“
Somit kann ein lebendiger Organismus nur durch lebendige Nahrung zu seiner vollen Blüte kommen.
Den fahlen Nachgeschmack und die stundenlange Völle im Bauch nach dem Genuss gekochter Nahrung konnten wir (davor ernährten wir uns jahrzehntelang vegetarisch-vollwertig – viel Getreide und Milchprodukte) schlagartig hinter uns lassen, was uns noch begeisterter auf die Vitalkost zugehen ließ.
Die Fragen/Antworten 3-20 finden Sie in Ausgabe 04/11 – Bestellung: bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078
Selbstheilung von Neurodermitis
Interview mit Christof Jungo
1. Die Wurzel:
Lieber Christof, welches Familienmitglied hatte mit Neurodermitis zu kämpfen gehabt?
Christof Jungo: Unser Sohn Thierry
Neurodermitisentstehung
2. Die Wurzel:
Wie alt ist Dein Sohn und ab wann ist die Neurodermitis bei ihm in Erscheinung getreten?
Christof Jungo:
Thierry ist sechs Jahre alt. Die Neurodermitis begann, als wir ihm feste Nahrung gaben, da war er fünfeinhalb Monate alt.
3. Die Wurzel:
Welche schulmedizinischen Behandlungsmethoden wurden bei Deinem Sohn angewandt? Wie erfolgreich waren sie?
Dreimonatskrämpfe
Christof Jungo:
Hier müssen wir kurz ein wenig ausholen. Obschon Thierry nach seiner Geburt ausschließlich gestillt wurde, hatte er die sogenannten Dreimonatskrämpfe während der ersten vier Monate.
Zu diesem Zeitpunkt suchten wir Rat bei unserer Kinderärztin. Sie wollte uns ein Schmerzmittel verschreiben. Viel mehr Ideen hatte sie leider nicht.
Wir wollten keine Schmerzmittel geben, auch wenn es für uns der einfachere Weg gewesen wäre.
Ursachenforschung
Wir begannen also mit der Ursachenforschung und versuchten mit Bioresonanz, Massagen und Homöopathie die Krämpfe in den Griff zu bekommen. Mit vier Monaten war die Verdauung von Thierry besser und die Krämpfe hörten auf. Wir dachten, der Genesungsprozess sei jetzt durchlaufen.
Blutig gekratzt
Jedoch bereits mit fünfeinhalb Monaten, als wir ihm das erste Mal Brei zum Essen gaben, bekam er kleine Pickel. Als diese immer schlimmer wurden, hat man Neurodermitis diagnostiziert.
Die Neurodermitis war so schlimm, dass wir Thierry Handschuhe anziehen mussten, da er sich sonst blutig kratzte.
Unsere Kinderärztin wollte eine cortisonhaltige Salbe verschreiben und zusätzlich Tabletten. Wir lehnten ab und suchten weiter nach Ursachen.
Rohkosternährung
Über eine Freundin kamen wir mit der Naturheilärztin NVS, Frau Ruth Mettler*, in Kontakt, welche uns riet, auf Rohkostnahrung umzusteigen.
Sie erklärte uns den Zusammenhang zwischen verschlacktem Darm und der Neurodermitis. Desweiteren gab sie uns einen Artikel über Enzyme. Das war unser Einstieg in die Rohkost.
Die Fragen/Antworten 4-16 finden Sie in Ausgabe 04/11 – Bestellung: bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078