Die Wurzel Nr. 03/2012 mit Milka

In der aktuellen Wurzel erwarten Sie unter anderem die Themen Burnout, Reduktionsmedizin und vieles mehr! Freuen Sie sich auf folgende spannende Themen:

Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier als PDF.

Fit im Beruf und Alltag dank Rohkost

Milka Loff Fernandes

1. Die Wurzel: Liebe Milka, wir freuen uns außerordentlich, dass es endlich mit dem Interview geklappt hat. Durch verschiedene Fernsehauftritte, u.a. VIVA-Moderationen, bist Du in der breiten Bevölkerung bekannt geworden. Wie und wann bist Du zum Fernsehen gekommen?

Milka Loff Fernandes: Ich kam 1998 durch ein großes öffentliches Moderatoren-Casting zu VIVA, zu dem mich ein Freund überzeugen musste. Selbst wäre ich niemals auf die Idee gekommen, Fernsehmoderatorin zu werden. Das erschien mir damals schier unmöglich. Dennoch habe ich mich irgendwie gegen 8000 Mitbewerber durchgesetzt.

2. Die Wurzel: In welchen Sendungen hast Du von wann bis wann mitgewirkt? Welches Projekt hat Dir am meisten Spaß gemacht?

Live-Situationen

Milka Loff Fernandes: Ich möchte nicht einfach eine lange Aufzählung und Liste machen. Vielleicht ist es besser, an der Stelle etwas genereller zu sprechen. Wen die Liste interessiert, der findet das auf meiner Homepage. Am liebsten mag ich Live-Situationen, wie ich sie schon ganz am Anfang bei „VIVA- Interaktiv!“ kennenlernen durfte. Dabei kann alles passieren. Man muss sehr präsent und konzentriert sein, um jeder Situation entsprechend schnell begegnen zu können. Das gilt auch für alle Interview-Formate. Schnell das Gegenüber erfassen und sehen, dass man…

Die Fragen/Antworten 3-21 finden Sie in Ausgabe 03/12 – Bestellung:

bestellung@die-wurzel.de  oder Tel: 09120/180078

Sexappeal mit 74

Mimi Kirk, Autorin, ehemalige Schauspielerin

Mein Freund ist 19 Jahre jünger

1. Die Wurzel: Liebe Mimi, Du bist heute 74 Jahre jung und wurdest in Amerika zur Frau über 50 mit dem meisten Sexappeal gewählt. Wann war das und von wem wurde diese Wahl ausgeschrieben und wer waren die Wähler?

„Vegetarier-Sexappeal“

Mimi Kirk: Im Jahr 2009, zwei Wochen vor meinem 71. Geburtstag, gewann ich den Titel „Vegetarier mit dem größten Sexappeal über 50“. Es war ein bundesweiter von PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) durchgeführter Wettbewerb. Dabei konnte jeder online abstimmen. 2. Die Wurzel: Du lebst mit einem jüngeren Mann zusammen und fühlst Dich selbst jünger als Du bist. Wie alt ist Dein Lebensgefährte und wie jung fühlst Du Dich?

Mimi Kirk: Mein Freund ist 19 Jahre jünger als ich, aber da ich mich Jahrzehnte jünger fühle, ist das Alter für keinen von uns ein Thema. Wir fühlen uns wie Gleichaltrige.

3. Die Wurzel: Eigentlich dürftest Du auf der Welt keine Ausnahme sein, doch leider leben die Menschen in den heutigen Zivilisationsstaaten in Deinem Alter schon sehr häufig in Altenheimen. Was treibt Deiner Meinung nach die Menschen in den Altenheimen noch schneller in die Vergreisung als außerhalb?

Mimi Kirk: Das stimmt und es ist bedauerlich. Ich habe eine Schwester, die in einem Seniorenheim lebt. Wenn ich sie besuche, sehe ich viele Menschen mit Gehhilfen, Stöcken und Rollstühlen. Und viele von ihnen sind in meinem Alter. Ich glaube, es gibt mehrere Dinge, die jung halten können. An erster Stelle das, was wir essen. Meiner Meinung nach ist es die Nummer eins. Ich würde auch leichte oder auch etwas anstrengendere Körperübungen, wenn man das mag, dazuzählen. Auch eine positive Lebenseinstellung ist besonders wichtig, Leidenschaft für das Leben, gute Freunde, Familie, Liebe und Lachen. Ich glaube, dass all diese Dinge uns helfen können, …

Die Fragen/Antworten 4-18 finden Sie in Ausgabe 03/12 – Bestellung:

bestellung@die-wurzel.de  oder Tel: 09120/180078

VeggieWorld Düsseldorf

mit Ariane Sommer

VeggieWorld in Düsseldorf – Ariane Sommer (Das Laden dauert etwas, 5 MB Dateigröße)

Wirtschaftskrise dank
Rohkost und Öko-Kapital vorbeugen

Frank Scheider, Dipl.-Kfm.

Wirtschaftsaufschwung self-made

1. Die Wurzel:
Lieber Frank, Du verfolgst den Finanzmarkt schon seit längerer Zeit.
Wie hast Du persönlich auf die Wirtschaftskrise und die damit einhergehende Inflation reagiert?

Konjunkturunabhängig

Frank Scheider:
Lieber Michael, wir leben in einer spannenden und schönen Zeit. Es gibt seit über 60 Jahren bei uns in Mitteleuropa Frieden, Sicherheit und Wirtschaftswachstum, das uns einen gewissen Wohlstand gebracht hat, von dem Generationen vor uns nur geträumt haben.
Jedoch gebe ich Dir Recht, dass diese Prosperität und Kreativität der Menschen z.B. durch Inflation, Deflation oder wenig erfüllende Tätigkeiten zukünftig temporär gefährdet ist.
Persönlich habe ich mich nicht von der globalen Konjunktur abhängig gemacht, da ich mir meinen eigenen Wirtschaftsaufschwung für meine Firma „selbst kreiere“. Es gibt zu allen Zeiten Firmen, denen es gut geht. Viele Firmen starten in sogenannten Wirtschaftskrisen erst richtig durch.
Diverse Einkommen
Wer noch aktiv ist, dem rate ich, sich nebenberuflich selbständig zu machen, sich einer Firma als Partner anzuschließen und sich möglichst mehrere neue Einkommensquellen aufzubauen.
Zudem sollte das bestehende Vermögen bombenfest gegen Inflation und Deflation geschützt werden. Die Lebenshaltungskosten steigen, aber steigt auch dein Gehalt? Ist dein Einkommen gegen die Inflation gesichert? Wenn du mehrere Einkommensströme hast, die gegen die Inflation gesichert sind, dann kann dir der Kaufkraftverlust…

Die Fragen/Antworten 2-15 finden Sie in Ausgabe 03/12 – Bestellung:

bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

Organspende
bei lebendigem oder totem Leib?

Dr. Georg Meinecke, „der Patientenanwalt“

Organspenden als Akt der Nächstenliebe?

Die Quelle vieler Leiden ist die Unwissenheit. Wissen jedoch hilft, viele Leiden zu vermeiden!

Werbung für Organe
Da der von Schulmedizinern diagnostizierte Bedarf an notwendiger Transplantation von Organen dem Angebot der Organspender bei weitem übersteigt, wird in unserem Land ständig für Organspenden von Toten – quasi als einem Akt der Nächstenliebe – geworben. Für diese Werbung sind sich neben den daran verdienenden Medizinern selbst Kirchen, Politiker und Medien nicht zu schade.

Spender-Zustimmung fehlt
Die Organtransplantation setzt in Deutschland die Einwilligung verstorbener Patienten oder ihrer nächsten Angehörigen voraus, die dem mutmaßlichen Willen des Verstorbenen entsprechen sollte. Die sog. erweiterte Zustimmungsregelung war am ersten Dezember 1997 durch das Transplantationsgesetz in Kraft getreten. Die auf diese gesetzliche Grundlage gestützte Praxis deckte jedoch nicht die immer größer gewordene Kluft zwischen Bedarf und Angebot.
Denn die fehlende Einwilligung durch die Spender gilt als mit Abstand häufigster Grund für den Verlust einer Organentnahme. Sind es doch nur ca. sechs Prozent der Spender, die vor ihrem Tod in die Organentnahme eingewilligt haben, während in ca. 94 % der Fälle Angehörige einwilligen.

Gesetz für Organspende
Der Bundestag beschloss daher mit den Stimmen aller Parteien am 24.11.2011 die sog. Entscheidungslösung, die am 25.5.2012 als Gesetz verabschiedet worden ist. Bei dieser soll jeder Bürger – regelmäßig befragt – einmal in seinem Leben entscheiden, ob er nach seinem Tode Organspender sein möchte oder nicht. Die Erklärung soll behördlicherseits registriert werden, z.B. auf der elektronischen Gesundheitskarte…

Den vollständigen Bericht (7 DIN A4 Seiten) finden Sie in Ausgabe 03/12 – Bestellung:

bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

GEZ-Gebühren ab 2013
auch für Haushalte ohne TV

Bernd Höcker

Rechtsstaatswidrige Rundfunkgebühr

1. Die Wurzel:
Lieber Herr Höcker, Sie sind Autor des Buches „Erfolgreich gegen den Rundfunkbeitrag 2013 – So gelingt die Flucht aus dem System“, siehe S. 43.
Was war der Grund, dieses Buch zu veröffentlichen? Wann haben Sie es geschrieben und wann herausgebracht?

Wachen die Deutschen auf?

Bernd Höcker:
Der neue Rundfunkbeitragsstaatsvertrag (RBStV) ist so dermaßen ungerecht, dass in mir die Hoffnung keimte, die Deutschen werden nun endlich aufwachen und sich wehren.
Bereits die geräteabhängige „Rundfunkgebühr“ war und ist aus verschiedenen Gründen rechtsstaatswidrig.

Monopolisierung

Allein die Tatsache, dass man für einen einzigen Medienanbieter bezahlen muss, selbst dann, wenn man seine Leistung gar nicht in Anspruch nehmen will, widerspricht dem Grundgesetz und führt zu einer Monopolisierung der Medienlandschaft.
Die unsoziale Regelung, dass Geringverdiener die gleiche Gebühr zahlen müssen wie Multimillionäre, kann ebenfalls nicht akzeptiert werden.
Trotz dieser und vieler anderer Missstände hat man die Rundfunkgebühr bisher in der Bevölkerung leider hingenommen.

Geräteunabhängige Gebühr

Vom Rundfunkbeitrag, der ab Januar 2013 geräteunabhängig für Wohnungen, Kraftfahrzeuge und Arbeitsplätze zu zahlen ist, wird sich im Bewusstsein der Menschen…

Die Fragen/Antworten 2-10 finden Sie in Ausgabe 03/12 – Bestellung:

bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

Reduktionsmedizin – die wahre Medizin

Krankheit als Frühwarnsystem
Additionsmedizin

Michael Delias

In der westlichen Welt sind wir von unseren Eltern, in den Schulen und Hochschulen in einer Weise erzogen worden, dass wir stets Mittel gegen Krankheiten einsetzen, um sie zu besiegen.
Der Grund dieser „Additionsmedizin“ ist die Wissenschaft, die viel Zeit und Geld verschwendet, um geeignete Mittel gegen Krankheiten zu finden. Unsere ganze westliche Erziehung beruht darauf, einen Gegenspieler zur Krankheit zu finden, ähnlich wie bei einem Schlangenbiss, bei dem nur ein Gegenmittel das Schlangengift neutralisieren kann, ansonsten stirbt der Gebissene.
Doch Krankheiten können nicht mit Schlangenbissen verglichen werden, sofern sie nicht durch Radioaktivität oder andere starke Gifte verursacht wurden. Die große Allgemeinheit spricht höchstens bei Krebs oder AIDS von tödlichen Krankheiten. Doch die meisten Krankheiten sind lästige zähe Zeitgenossen, unsere chronischen Krankheiten (einschließlich Krebs in den Frühstadien). Sie bringen einen zwar nicht sofort um, aber man bekommt sie auf Teufel komm raus einfach nicht mehr los, wurde man einmal von ihnen befallen.
Man muss sich die Frage stellen, wieso die westliche Medizin einzig und allein bei akuten Krankheiten und Unfällen lebensrettende Erfolge verbuchen kann, bei chronischen Krankheiten mit ihrem Latein jedoch…

 Den vollständigen Bericht finden Sie in Ausgabe 03/12 – Bestellung:

bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

 

Von Burnout befreit!

Barbara Rütting

Als populäres Zugpferd missbraucht worden

1. Die Wurzel:
Liebe Barbara, Du bist ein Paradebeispiel für ein Burnout-Opfer. Wann hattest Du Deinen ersten richtigen großen Burnout?

Rien ne va plus

Barbara Rütting:
Lieber Michael, einen „richtigen großen Burnout“ hat man, wenn überhaupt, hoffentlich nur einmal im Leben – einen zweiten würde man wohl kaum überstehen.
Es handelt sich hierbei ja nicht nur um einen Zustand von sehr müde sein, sondern von total kaputt, antriebslos, ausgebrannt, rien ne va plus, nichts geht mehr.
Ich begreife bis heute noch nicht, dass ich danach wieder auf die Beine gekommen bin. Wie ich das geschafft habe, berichte ich in meinem neuen Buch „Was mir immer wieder auf die Beine hilft“. Es soll ein Mutmacher sein für alle Menschen in ähnlichen Situationen, und das werden immer mehr. Es soll Mut machen, nicht aufzugeben.

Burnout-Vorgeschichte

2. Die Wurzel:
Bevor es zum totalen Ausbrennen kommt, muss es doch bis dahin eine Burnout-Entwicklung gegeben haben, oder? Burnout aus heiterem Himmel ohne Vorgeschichte kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Standest Du vorher in Deinem Leben schon kurz vor dem Burnout?

Barbara Rütting:
Ja, das stimmt. 2003, als ich in den bayerischen Landtag gewählt wurde, habe ich das Mandat mit großer Begeisterung und voller Illusionen angenommen, in der Hoffnung, als Abgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen Verbesserungen für den Schutz von Mensch, Tier und Umwelt zu erreichen.

Mobbing in der Partei
Ich musste aber bald erkennen, …

Die Fragen/Antworten 2-10 finden Sie in Ausgabe 03/12 – Bestellung:

bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

Östliches Heilwissen
gegen Burnout

Dr. Ingfried Hobert, der „Burnout-Doktor“

Unerschöpfliche Energiequelle

1. Die Wurzel:
Lieber Herr Dr. Hobert, wann stand für Sie fest, dass die westliche Medizin nur die eine Hälfte der Medaille ist und die östliche Medizin eine Schatztruhe mit altem Heilwissen aus den Hochtälern des Himalaya bereithält, in die nur hineingegriffen werden muss?
Wann und durch was oder wen haben Sie Zugang zu dieser Schatzkammer bekommen?

Dr. I. Hobert:
Ein Gespür für die Dinge hinter der zunächst augenscheinlich sichtbaren Welt bekam ich bereits in meiner Krankenhauszeit, in der ich als Notarzt viele schmerzhafte Erfahrungen an der Schwelle von Leben und Tod machen durfte.

Das Sterben von Kindern
Besonders der Tod von Kindern auf Straßen oder später dann in Krebskliniken erschütterte mich immer wieder tief ins Mark und schleuderte mir die Frage nach dem „Warum“ heftig ins Gesicht.
All dies Leid ließ mir keine Ruhe und trieb mich auf die Suche nach Antworten. Ob bei den Nankaris im australischen Outback, den Kahunas auf Molokei, den Marabus in Westafrika oder den Lamas in den Hochtälern des Himalaya, sie alle sprachen von einer unerschöpflichen Energiequelle in uns, die wir wiederentdecken können und mit der wir uns verbinden können, wenn wir Lebenskraft und Gesundheit suchen.

Schatztruhe alten Wissens

Sie zeigten mir in der Tat Schatztruhen voller Heilwissen, das Menschen zum Wohle ihrer Gemeinschaft über Jahrtausende zusammengetragen hatten. Hier durfte ich frühzeitig für mich sehr außergewöhnliche Erfahrungen machen. Viele dieser Techniken wende ich noch heute an.

30 Jahre in Dunkelheit
Mein einschneidendstes Erlebnis war jedoch 1999, als ich kurz vor einem Besuch des Dalai Lama in Nordindien einen Mönch traf, der 20 Jahre in chinesischen Kerkern gefangen und gefoltert wurde. Er lebte nun bereits 30 Jahre in völliger Dunkelheit in einer Höhle.
Als ich zu ihm geführt wurde und er mir, ohne mich zu kennen, mein aktuelles Leben vor Augen führte, …

Die Fragen/Antworten 2-19 finden Sie in Ausgabe 03/12 – Bestellung:

bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

strong

p style=“text-align: justify;“