Die Wurzel Nr. 02/2017 mit Claudelle Deckert

Die Wurzel 02/2017 – Titelbild

Operationen & Medikamente helfen bei chronischen Krankheitsverläufen oft nur kurzfristig.
Heilfasten dagegen löst chronische Krankheiten oftmals schon nach einigen Wochen auf.
Welche Fastenart für Sie die richtige ist, erfahren Sie in dieser Ausgabe…

Inhalte

 

Claudelle Deckert: Basenfasten

Die Wurzel: Liebe Claudelle, endlich ist Dein Buch „Basisch clean + green“ erschienen!
In der letzten Wurzelausgabe Nr. 01/2017 hast Du unseren Lesern bereits mitgeteilt, wie gut die pflanzliche, rohe Kost auf Deine Gesundheit angeschlagen hat, Du damit Deine lästigen Blasen- und Nasennebenhöhenentzündungen, Migräne, Hautprobleme und Akne in den Griff bekommen hast. Einen maßgeblichen Anteil am Verschwinden Deiner gesamten chronischen Symptompalette spielte vor allem das Basenfasten. Wie schnell sind die einzelnen Krankheitssymptome abgeklungen?

Claudelle Deckert: In der ersten Woche des Basenfastens ging es mir wirklich schlecht. Ich war müde, abgeschlagen und hatte fürchterliche Kopfschmerzen. Kein Wunder, denn der Körper „schreit“ ja förmlich nach…

Die Fortsetzung auf insgesamt 4 DIN A4-Seiten finden Sie in der Vollversion der Wurzel Nr. 02/2017 (Preis 5,90 € zzgl. Porto). Bestellung per E-Mail (bestellung@die-wurzel.de) oder Telefon (09120) 1800-78 oder Fax (09120) 1800-79.

 

Dr. Andres Bircher: Bircher-Benner-Klinik

Auch medizinisch austherapierte Fälle haben bei uns oft Erfolg

Die Wurzel: Lieber Herr Dr. Bircher, wann hat Ihr Großvater Dr. Maximilian Bircher-Benner die Bircher-Benner-Klinik ins Leben gerufen?

Dr. Andres Bircher: Seine Klinik hat er 1896 eröffnet, am Römerhof in Zürich mit einem Zentralbad an der Rämistraße.
1900 baute er die Privatklinik an der Keltenstraße am Zürichberg, die in wenigen Jahren auf 110 Betten anwuchs.
Leider hat die zweite Generation die Klinik dem Kanton Zürich verkauft, der sie gut weiterführte, aber beim nächsten Wechsel der Politiker wurde sie 1994 geschlossen.
Wir führen sie heute als medizinisches Zentrum in Zusammenarbeit mit zwei Hotels weiter und empfangen Patienten aus der ganzen Welt.
Viele Patienten kommen aus Deutschland, Österreich, Frankreich, USA, Kanada, Kolumbien, Costa Rica, Argentinien, Israel usw.
Wir sind froh, so vielen Menschen helfen zu können, die es wirklich nötig haben. Die einen kommen wegen Gewichtsproblemen, Allergien, …

Die Fortsetzung auf insgesamt 4 DIN A4-Seiten finden Sie in der Vollversion der Wurzel Nr. 02/2017 (Preis 5,90 € zzgl. Porto). Bestellung per E-Mail (bestellung@die-wurzel.de) oder Telefon (09120) 1800-78 oder Fax (09120) 1800-79.

 

Dr. Petra Wiechel: Paracelsus-Klinik – „Funklochklinik“

Im Mittelpunkt steht der ganze Mensch

Die Wurzel: Liebe Frau Dr. Wiechel, wer hatte die Idee einer Funklochklinik?

Dr. Petra Wiechel: Von einer Idee zu sprechen ist eher nicht richtig. Vielmehr sollten wir über Visionen sprechen. Denn wir alle wissen um den gezielten politischen Willen unserer mobilen und globalen Gesellschaft, um die wirtschaftlichen Interessen der Mobilfunkindustrie, welche die totale Vernetzung anstrebt, wodurch letztendlich die vollständige Überwachung, Kontrolle und Beeinflussung der Gesellschaft möglich gemacht wird.
Der jetzige Klinikstandort Schweiz, hier im naturbelassenen Calancatal, ist nicht von uns direkt gesucht worden. Die Klinik und der Ort haben uns ausgewählt, wir haben den Ruf erhört und sind ihm wegen der großartigen Aufgabe gerne gefolgt.
Die Klinik selbst ist 1985-1987 erbaut und 1987 eröffnet worden. Sie ist damals aus der Vision einer der vermögendsten Schweizer Frauen entstanden. Adele Duttweiler sel.*, die Gattin des Migros Gründers hat aus tiefer Dankbarkeit für ihre naturheilkundliche Genesung ihrem damaligen Arzt Dr. med. Anselmi zu Ehren die Klinik errichten lassen. Ihr Stiftungsauftrag war verbunden mit dem Gedanken, dem Schweizer Volk eine Klinik zur Verfügung zu stellen, in der Naturheilkunde praktiziert wird…

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Ralf Moll: Typfasten nach der Konstitution

Fasten bringt körperliche und mentale Frische

Die Wurzel: Lieber Ralf, wie lange begleitet Dich das Fasten schon?

Ralf Moll: Ich habe 1992 zum ersten Mal in der Schwarzwald-Klinik gefastet. Im Rahmen meiner Diplomarbeit führte ich dort ein Praktikum durch und habe das Fasten als Therapie bei allergischen Erkrankungen kennengelernt. Selbst faste ich seitdem zweimal jährlich. Fasten bringt mentale und körperliche Frische.

Die Wurzel: Wann wurde Dir klar, Dich beruflich in Richtung Heilfasten zu orientieren?

Ralf Moll: Nach dem Abitur habe ich Ernährungswissenschaften in Mönchengladbach studiert und bin seither Diplom-Ökotrophologe.
Schon während des Studiums habe ich mich mit dem Thema Immunsystem und Ernährung auseinandergesetzt. Meine Diplomarbeit „Vollwertige vegane Rohkost als Ernährungstherapie bei Allergikern“ wurde damals mit dem Senatspreis ausgezeichnet.  Nach diesem Studium war mir klar, damit möchte ich arbeiten und bin so in die Schwarzwald-Klinik nach Villingen-Schwenningen gekommen…

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Rosina Sonnenschmidt: Rohe Säfte und Smoothies schärfen die sentiven Sinne

Die Wurzel: Jeder Mensch nimmt mit den verschiedenen inneren Sinnen „Hellhören“, „-sehen“, „-riechen“, „-schmecken“ und „-fühlen“ unterschiedlich intensiv Botschaften wahr. Welche inneren Sinne sind bei Dir am ausgeprägtesten?

Rosina Sonnenschmidt: Die Entwicklung der Medialität begann 1984. Seit 1994 leite ich zusammen mit meinem Mann, Harald Knauss, die Moderne Medial- und Heilerschulung.
Ich war von klein auf offenbar hellsichtig, denn ich ging bis zum 16. Lebensjahr völlig selbstverständlich mit Wesenheiten um, die keiner sah, die ich aber sah und die mir auch Antworten auf Fragen gaben…

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Andrea Delias: FaYo – Faszien-Yoga nach Dr. Petra Bracht & Roland Liebscher-Bracht

Rückenprobleme dank Yoga reduziert
Ich praktiziere mittlerweile seit 10 Jahren Yoga (Hatha-Yoga nach Shivananda) und unterrichte seit 7 Jahren.
5–6 Mal pro Woche übe ich meistens je 30 bis 45 Minuten Yoga. Vernachlässige ich einige Tage meine Übungen, bekomme ich relativ schnell Rückenprobleme.
Schulterprobleme
Vor zwei Jahren entwickelte ich den Ehrgeiz, den Handstand zu erlernen. Leider musste ich ihn nach einigen Wochen Training abbrechen, da meine Schultern zu schmerzen begannen. Die Schmerzen verschwanden nicht mehr vollständig und traten immer häufiger auf, vor allem, wenn ich intensiv den Sonnengruß übte…

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Silke Leopold: Rohkost-Treffen in Leipzig

Ich bin Silke Leopold und durch das Buch „Willst Du gesund sein? Vergiss den Kochtopf!“ seit knapp 17 Jahren begeisterte Rohkostanhängerin. Meine Umstellung auf Rohkost vollzog sich in einem Zeitraum von 12 Jahren, davor lebte ich schon viele Jahre vegetarisch und vegan.
Durch ein paar Wildkräuterwanderungen bin ich auf einige Wildkräuter meiner Region aufmerksam geworden und…

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Paul Koch: Die Rohkost-Kinderecke

Meine Ernährung von Geburt an
Ich heiße Paul und bin 14 Jahre alt. Meine Mutter hat mich sehr lange gestillt, danach gab es immer frisch zubereitete Speisen. Ich kenne weder Fläschchennahrung noch Fertigbrei. Seit ich auf der Welt bin, esse ich Bio…

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André Dirk Bruns: Willkommen im Paradies

Hallo all ihr lieben Menschen,
wir, Christa, André, Maylin und Daya, leben als Familie auf unserem Landsitz nebst Pferden und weiteren Tieren. Wir lieben unsere Mitschwestern und -brüder aus dem Tierreich, erfreuen uns an ihnen, beobachten sie gerne.
Auch möchten wir euch mitteilen, was geschieht, wenn ihr euer Land, wo die Wurzeln liegen, verlasst, um im Land des Grals ein Paradies zu gestalten.
Was verstehen wir unter einem Paradies. Nun für jeden Menschen ist die Vorstellung sicher immer etwas anders gelagert. Dennoch gibt es Kraftorte, die wir Menschen selbst gestalten können. Rein durchs Tun und Gestalten ist es möglich, aus einem Stück Wüste eine Oase zu erschaffen….

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Andrea Delias: Meeresalgen statt Jodsalz

Aufgrund meiner Vorträge über Algen habe ich mich ausführlich mit der Jod-Thematik auseinandergesetzt. Das Buch „Das Keto-Prinzip“ von Bruce Fife diente mir hierbei als wichtige Informationsquelle.
Wer nicht am Meer lebt und regelmäßig Fisch oder Algen isst, leidet höchstwahrscheinlich unter einem Jodmangel…

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