Vorsicht Fluor

von Dr. med. Max Otto Bruker & Rudolf Ziegelbecker

Dieses über 20 Jahre alte Buch hat auch heute nichts von seiner Brisanz verloren.

Der 2001 im Alter von 91 Jahren verstorbene Arzt Dr. Max Otto Bruker hat hier ein ebenso sachlich geschriebenes wie wesentliche Informationen lieferndes Buch über die Gefahren und Hintergründe der Fluoridierung vorgelegt, ein Buch das so viele Fakten über den Mythos „Fluor = Kariesschutz“ liefert, dass der Griff zu alternativen – und damit fluorfreien – Zahnpflegemitteln ebenso leicht fällt, wie das entschiedene „Nein“ zur ärztlich verordneten Säuglingsvergiftung durch Fluortabletten oder der Widerstand gegen die immer wieder auf der Tagesordnung deutscher Parlamente auftauchende zwangsweise Fluoridierung des Trinkwassers in Deutschland (die ja in weiten Teilen der USA längst fatale aber gängige Praxis ist) .

Auf Seite 32 dieses Buches führt der Statistiker Prof. Dr. Gunzert von der Universität Frankfurt/Main folgendes aus: „Von den bislang veröffentlichten Studien hatte ich zumeist die Original-Veröffentlichungen in der Hand. Allerdings wurde mir bislang nicht eine einzige Arbeit bekannt, die den Nutzen der Fluoridierung des Trinkwassers bewiesen oder zumindest glaubhaft gemacht hätte.“

Auf Seite 35 lässt Prof. Dr. Arnold, Mathematiker und Berufststatistiker aus den USA dieses Statement folgen: „Die von den Befürwortern der Kariesprophylaxe mit Fluoriden vorgelegten Erfolgsstatistiken verwende ich in meinen Vorlesungen als Anschauungsmaterial dafür, wie Statistiken nicht gemacht werden dürfen.“ Zum Thema Fluorid-Tabletten für Säuglinge und Kleinkinder schreibt Dr. Bruker selbst auf Seite 9: „Dass die angeblich „harmlosen“ Tabletten gefährlicher sind, als es die Experten bisher für möglich gehalten haben, zeigen die Meldungen, die bei den Vergiftungszentralen eingehen. Die österreichische Vergiftungszentrale in Wien meldet 2-3 Fälle pro Woche.“

Interessant sind auch die beschriebenen Mechanismen, wie es überhaupt dazu kam, dass ein Zellgift wie Fluorid als in den USA die Deklarierung als „Nährstoff“ erhalten konnte. Hierzu wird ein Artikel von Dr. Harvey I. Petraborg aus Aitkin, Minnesota USA (Seite 72f) zitiert, der hier sinngemäß sagt, dass die Stahlindustrie Amerikas in den 50er Jahren dringend einen Platz brauchte, wo sie die horrenden Mengen toxischer Fluoridabfälle entsorgen könnte und mit Hilfe des findigen Mellon-Instituts in Pittsburg fündig wurde: Die beste Methode zur Entsorgung dieser Abfälle, die zuvor schon ganze Flüsse zum umkippen gebracht hatten, ist sie dem Menschen zu verabreichen und ihn sogar noch dafür bezahlen zu lassen, indem man ihm einredet, das Gift sei ganz toll für ihn und in Wahrheit natürlich ein wichtiger Nährstoff…

Fazit: Ein wichtiges Buch, das nicht nur über die Machenschaften verschiedenster Industriezweige (Zucker-, Stahl- und Pharmaindustrie) in Sachen Fluorid aufklärt, sondern auch aufzeigt, dass diese Mechanismen auch in sehr vielen anderen Bereichen wirken. Kaufen! Lesen! Anwenden! Weitersagen!

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